- Samsung beendet den Software-Support für vier Galaxy-Modelle, was Besitzer dieser Geräte zu einem möglichen Upgrade drängt, um Sicherheitslücken zu vermeiden.
- Die Veröffentlichung eines Swift SDK für Android ermöglicht es Entwicklern, ihre Apps plattformübergreifend zwischen iOS und Android effizienter zu teilen.
- Der BREKO widerspricht Vodafone über die Nutzung des 6-GHz-Frequenzbands und plädiert für eine stärkere Nutzung im WLAN-Bereich, um innovative Lösungen zu fördern.
Schluss mit Updates: Diese Samsung-Galaxy fallen aus dem Support
Samsung beendet planmäßig den Software-Support für vier Galaxy-Modelle, darunter das Galaxy A03s und A52s, was Besitzer vor die Entscheidung stellt, ein neues Gerät zu kaufen.
Nutzer dieser betroffenen Modelle sollten ernsthaft über ein Upgrade nachdenken, da ohne regelmäßige Sicherheitsupdates das Risiko von Sicherheitslücken steigt, besonders bei der Nutzung sensibler Apps.
Obwohl Samsungs Update-Politik für neue Modelle vorbildlich ist, bleibt die Enttäuschung bei Besitzern älterer Geräte nicht aus. Es zeigt sich, dass der Markt für technologische Nachhaltigkeit und langfristige Unterstützung weiterhin herausfordernd ist.
Die Programmiersprache von Apple kann nun für Android-Apps verwendet werden, was die gemeinsame Nutzung von Code mit iOS vereinfacht.
Die Android Workgroup hat ein Swift SDK für Android veröffentlicht, das es Entwicklern ermöglicht, Android-Apps mit der Programmiersprache Swift zu erstellen und den Code mit iOS-Anwendungen zu teilen.
Für Entwickler eröffnet das neue SDK neue Möglichkeiten im Bereich der plattformübergreifenden Entwicklung. Insbesondere Android-Nutzer könnten von einer steigenden Verfügbarkeit von Apps profitieren, die zuvor nur auf iOS verfügbar waren.
Obwohl es sich um einen ersten Schritt handelt, könnte die Einführung von Swift für Android den Prozess der Portierung von iOS-Apps auf Android erleichtern. Dies könnte kleinen Entwicklern zugutekommen, die über eine größere Reichweite verfügen möchten, den Entwicklungsaufwand jedoch bislang scheuten.
BREKO widerspricht Vodafone und stellt Mobilfunk-Rekord infrage
Der BREKO widerspricht den Aussagen von Vodafone zur Nutzung des 6-GHz-Frequenzbands für Mobilfunk (letzte Woche haben wir dies in den News aufgeführt) und bezweifelt die erreichten Rekordwerte im Datentransfer, argumentiert aber für eine stärkere Nutzung des Bandes im WLAN-Bereich.
Unternehmen im Telekommunikationssektor sollten die Entwicklungen im Frequenzbereich genau beobachten, da Änderungen in der Regulierung Auswirkungen auf die Marktstrategie und Investitionen haben könnten. Nutzer könnten von potenziellen Vorteilen in der Netzwerkverbindung profitieren, je nachdem, wie sich die Diskussion entwickelt und welche Technologien letztendlich implementiert werden.
Die Debatte über die Nutzung des 6-GHz-Band zeigt, wie wichtig eine ausgewogene Frequenzvergabe ist, um den Bedürfnissen aller Nutzer gerecht zu werden. Ein einseitiger Fokus auf Mobilfunk könnte das Potenzial für innovative WLAN-Lösungen und eine bessere Internetversorgung in Innenräumen einschränken.
Ich empfehle jedem, der ein älteres Samsung-Modell besitzt, die eigenen Nutzungsgewohnheiten zu überdenken. Falls Sie oft sensible Apps verwenden, könnte ein Upgrade notwendig sein, um Ihre Daten sicher zu halten. Überlegen Sie nicht nur die Kosten, sondern auch, wie häufig Sie Updates für neue Apps oder Sicherheitspatches benötigen.
Fazit
Die Diskussion über die Zukunft von Telekommunikation und mobilem Internet zeigt, dass die Entwicklungen sowohl Chancen als auch Herausforderungen bieten. Als Verbraucher sollten wir aufmerksam bleiben und die Neuigkeiten verfolgen, um unsere Entscheidungen optimal zu treffen.
