Einleitung
- 1&1 Mobilfunktarife basieren auf dem 1&1 (Drillisch) Netz und bieten mit Submarken .
- Die Tarifstruktur umfasst sowohl LTE- als auch 5G-Optionen, je nach Tarifvariante (XS vs. On-Demand).
- Die eSIM ist Standard, während physische SIM-Karten bei Bedarf gegen einen geringen Aufpreis erhältlich sind.
- Eine deutschlandweite 5G-Abdeckung (Versorgung für Kunden inklusive Roaming, daher fast durchgängig Signal.)
Darum lohnt sich ein Mobilfunktarif im Vodafone-Netz
- Breites 5G-Tarifangebot mit stetigem Netzausbau
- Modernes eSIM-Verfahren mit einfacher Aktivierung
- Flexible Tarifmodelle von Einsteigertarifen bis zu Highspeed-Optionen
- Die meisten Anbieter haben Flex-Optionen
- Umfassende Servicepakete inklusive schneller Lieferung und 24-Stunden-Austausch
FAQ
Kurze Entstekungsgeschichte des 1&1 Netzes
- 2019Start der 5G-Frequenzauktion1&1 ersteigert 5G-Frequenzen und legt damit den Grundstein für den Aufbau des eigenen Mobilfunknetzes.
- 2021Beginn des NetzausbausErste Antennenstandorte werden aktiviert und die technische Infrastruktur für das neue 1&1-Netz aufgebaut.
- 2022Start der 5G-Standalone-Technologie1&1 schaltet als erster Netzbetreiber in Deutschland ein vollständig cloudbasiertes 5G-Standalone-Netz frei.
- 2023Schneller Ausbau weiterer StandorteHunderte neue Funkstandorte werden ans Netz gebracht, um die Abdeckung kontinuierlich zu verbessern.
- 2024Flächendeckender Ausbau in BallungsgebietenSchwerpunkt liegt auf der Versorgung von Städten und stark frequentierten Regionen mit Highspeed-5G.
- 2025Ziel: nahezu vollständige 5G-Abdeckung1&1 strebt an, bis Ende 2025 fast ganz Deutschland mit dem eigenen 5G-Netz zu versorgen.
Umzug von 1&1 Anbietern ins eigene Netz Ende 2023
Seit Ende 2023 haben viele Drillisch-Marken wie sim.de, winSIM, PremiumSIM, handyvertrag.de, smartmobil, BlackSIM oder yourfone damit begonnen, schrittweise ins eigene 1&1-5G-Mobilfunknetz zu wechseln. Damit nutzt 1&1 nicht mehr ausschließlich die Netze von O2 oder Vodafone, sondern baut als vierter Anbieter in Deutschland sein eigenes Netz auf. Da die Abdeckung jedoch noch nicht bundesweit verfügbar ist, greift das System auf National Roaming zurück: Bis Sommer 2024 diente O2 als Fallback, seit August 2024 übernimmt Vodafone diese Rolle.
Für Kundinnen und Kunden bedeutet das, dass sie sich automatisch ins 1&1-Netz einwählen, wenn es vor Ort verfügbar ist. Gibt es dort noch keine eigene Infrastruktur, schaltet das Smartphone nahtlos ins Partnernetz um. So ist überall eine stabile Verbindung gewährleistet, während das 1&1-Netz stetig weiter ausgebaut wird und voraussichtlich bis 2025 flächendeckender verfügbar ist.